Die Enstehung und Behandlung von Paradontitis

Die sogenannte Pradontitisbehandlung (PA-Behandlung) gehört zum Spezialgebiet paradontologie. Die Paradontitis (im Volksmund auch als Paradontose gennant) ist eine bakteriell verursachte Krankheit,also eine Infektionskrakheit, wobei die den Zahn umgebenden Gewebe entzündet werden. Paradontitis entsteht aus der Gingivitis. Wenn sie rehtzeitig erkannt wird, kann die Paradontitis durch konsegquente Mundhygiene und regelmäßig, professionelle Zahnreinigung vorgebeugt werden.

Wenn sich die Gingivitis zur Parodontitis entwickelt, braucht der Patient eine radikale Behandlung. Belibt eine Paradontitis unbehandelt, kann es zur Lockerung der Zähne oder sogar zum Zahnverlust führen. Die Symptome der Parodontitis dind Entzündung des Zahnhalteapparates, Knochenabbau, Bildung von Zahnfleischtaschen, Plaque, Zahnfelischblutung, Mundgeruch.

Bei einer Parodontitis gibt es große Behandlungsalternativen, die geschlossene Paradontalbehandlung und die offenen Kürrettage. Die offene Kürettage wird erst dann durchgeführt, wenn eine geschlossene Paradontitisbehandlung nicht mehr ausreichend ist. Bei den beiden besteht die Vorbehandlung aus den folgenden Schritten: PA-Status, Röntgen, professionelle Zahnreinigung und eine regelmäßige Kontrolle des Mundhygienezustandes. Die Behandlungen werden in vielen Fällen medizinish ergänzt, wenn es indiziert ist, nehmen die Patienten nach der PA-Behandlung Antibiotika, so kann man die gewunscherten, schädlichen Bakterien zurückdrängen.

Das Antibiotikum – Wie man es richtig einnimmt.

Wenn der Zahnazrt dem Patienten ein Antibiotikum vershreibt, sagt er im Allgemeinen dazu, wie oft und wie lange er es nehmen soll. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass dies nicht ausreichend is. Wenn die Patienten die Antibiotika nicht richtig anwenden, dann können sie die Bakterien nicht so wirksam bekämpfen, außerdem können die Nebenwirkungen auch intensiver werden. Hier können Sie einige ärzliche Anweisungen lesen, die bei einer antibiotischen Behandlung für die Patienten sehr behilflich sein können.

Man soll…

  • den Beipackzettel sehr gründlich lesen
  • die Arznei mit einem großen Glas Wasser einnehmen
  • die ganze Packung einnehmen, die Behanlung auf keinen Fall unterbrechen
  • die Medikamente sie verordnet einnehmen („1×1 täglich” heißt alle 24 Stunden die Tablette verwenden. Mit „2xl pro Tag” ist gemeint, die Tablette mit 12 Stunden Abstand einzunehmen. „3×1 am Tag” bedeutet, die Medikamente ungefährt alle 8 Stunden zu nutzen. Wenn im Beipackzettel steht „das Antibiotikum vor dem Essen” einzunehmen, dann nehmen Sie es eine halbe bis ganze Stunde davor ein. „Zum Essen” steht für: direkt zur Mahlzeit.)
  • über andere eventuell genommene Medikamente mit dem Arzt konsultieren, weil mache Antibiotika gefährliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien haben.
  • sich bei heftigen allergischen Reaktionen an den Arzt wenden
  • Probiotika nehmen, weil die Antibiotika die gesunde Darmflora schädigen können
  • sich nicht sonnen, wenn das Mittel Lichtempfindlichkeit verursacht (das steht im Beipackzettel)
  • Es lohnt sich, einige Minuten für das klären der Instruktionen aufzuwenden, die Patienten werden sehr dankbar sein und wo haben sie eine größere Chance für den Erfolg der Behandlung.